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Die ABTA lud in Wien zur letzten Business Travel Lounge des Jahres

27.11.23

Wie das eigene Firmenteam für die Anreise ins Büro mit dem individuellen Lieblingsfahrrad ausgestattet werden kann und dabei alle Beteiligten auch noch finanziell profitieren, bei welcher Gelegenheit die apf (Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte) tätig wird und welche Lösungsquote sie dabei erreicht und wie man bei Verhandlungen auch in scheinbar aussichtsloser Position die richtige Taktik ins Spiel bringt, erfuhren die zahlreich erschienenen Gäste unserer letzten ABTA-Business Travel Lounge des Jahres vergangene Woche im Hotel Best Western Plus AMEDIA Wien aus erster Hand.

Nach der Begrüßung durch ABTA-Präsident Roman Neumeister und Best Western Plus AMEDIA Wien-Betriebsleiter Markus Petruschan startete Maria-Theresia Röhsler von der Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte in den ersten Vortrag des Abends: Die apf fungiert als zentrale Servicestelle für Passagierrechte im Bahn-, Bus-, Schiffs-, und Flugverkehr und bearbeitet pro Jahr in etwa 6.000 Anträge. Im Flugsektor verblieben laut Röhsler im vergangenen Jahr nur 3 Prozent der bearbeiteten Anträge ohne Lösung, im Bahnbereich gar nur 1 Prozent. Die Zusammenarbeit der befördernden Unternehmen mit der apf verlaufe mit sehr wenigen Ausnahmen vorbildlich, betonte Röhsler.

In der zweite Präsentation legte Harald Bauer, Geschäftsführer von willdienstrad, die Vorteile dar, die sich rund um die Anschaffung von Dienstfahrrädern für eine Vielzahl an Beteiligten eröffnen können. Seit rund drei Jahren ist das Unternehmen in Österreich am Markt tätig und hat unter Berücksichtigung sämtlicher Aspekte rund um Mitarbeiterwünsche, Administration, Förderungen und Steuern eine echte Win-Win-Situation für Betriebe und Kooperationspartner kreiert.

Wie man auch in sehr kniffligen Verhandlungen ein gutes Resultat erzielen kann, erklärte in der Folge Wirtschaftscoach Roman Brauner den geladenen Gästen. Zunächst lud er zu einem historischen Ausflug in die Zeiten von Theodore Roosevelt ein, danach führte er das Publikum durch die Verhandlungs-Kernpunkte Macht, Interessen sowie Taktik und zeigte auf, wie man zum Beispiel bei Verhandlungen um finanzielle Größenordnungen bestmöglich seinen persönlichen „Anker“ setzen kann.

Nach dem offiziellen Teil bat die ABTA noch zum gemeinsamen Ausklang mit kulinarischer Begleitung und vielen persönlichen Gesprächen.