Erweiterter Vorstand
Kirsten Hauft-Tulic

Kirsten Hauft-Tulic
About
1991 machte ich meine Leidenschaft fürs Reisen zum Beruf und startete die Ausbildung zur Reisebürokauffrau, wo mich rasch alles um das Thema Geschäftsreisebusiness interessierte. Nach einigen Jahren im Business Travel Buchungsteam wechselte ich zuerst zur Deutschen Lufthansa ins Serviceteam für Westösterreich, dann ergab sich die Möglichkeit eine kleine österreichische Airline im Bereich Stationsleitung Flughafen Linz bzw. im Vertrieb aufzubauen: Bei Air Alps war ich von 2000 bis 2005 als Sales Representative bei Firmen, Reisebüros und Tourismuspartnern im In- und Ausland unterwegs, bis sich eine neue Herausforderung bei American Express Business Travel auftat. Anfangs als Client General Managerin bei American Express und nach meiner Kinderkarenz als Solutions- und Implementationsmanagerin bei AX Travel bzw. Verkehrsbüro Business Travel tauchte ich noch tiefer in den Bereich Business Travel mit allen Facetten ein. Durch die globale Anbindung an den amerikanischen Konzern war ein großer Fokus auf weltweit agierende Firmen und Unternehmen gegeben. 2021 ergriff ich die Chance, mein 30-jähriges Know-How in den oberösterreichischen Familienkonzern FRONIUS International einzubringen. Seit 3,5 Jahren leite ich nun mit viel Leidenschaft den Bereich Travel & Fuhrpark Management für rund 7000 Mitarbeiter in 36 Ländern.
Meine Sommerferien verbringe ich am liebsten
auf der kleinen griechischen Insel Skyros mit meiner Familie. Ein Städtetrip innerhalb von Europa ist zu jeder Jahreszeit für mich ein Vergnügen.
Mein Lieblingsbuch zurzeit ist
einer der spannenden österreichischen Krimis von Beate Maxian.
In meinem Kühlschrank fehlt niemals
ein Joghurt. Und in meinem Küchenschrank niemals eine Schokolade.
Die größte Herausforderung für Geschäftsreisen in der Zukunft ist
angesichts geopolitischer Spannungen, wirtschaftlicher Veränderungen und Auswirkungen durch den Klimawandel ein sicheres und nachhaltiges System für unsere Reisenden zu garantieren und weiterzuentwickeln. Dabei gilt es, gemeinsam die technischen Möglichkeiten auszuschöpfen, System übergreifend zu denken und dabei Digitalisierung und KI als Chance zu sehen.